Monday 16 December 2013

Über's Freunde finden in der weiten Ferne… Teil 1


Am vergangenen Samstag haben wir einen Abend 
mit schwedischen Freunden verbracht.




Es war das erste Mal,
dass wir uns den ganzen Abend 
nur auf Schwedisch unterhalten haben…
Klar, dass wir nicht die tiefsten philosophischen Gespräche geführt haben,
aber es war schon eine rege Kommunikation!

Ich freu' mich darüber ganz besonders,
denn ich bin ja gern unter dem eigentlichen "Volk".

Schon in den Niederlanden bin ich keinem deutschen Club beigetreten,
habe ich mich nicht am Goethe-Institut eingeschrieben
und war ich auch bei keinerlei anderen deutschen Verein Mitglied.

Hier haben wir auch gleich Einladungen bekommen…
Sinterklaas feiern beim niederländischen Club,
oder sich treffen zum deutschen Stammtisch..
Aber das ist nicht so meins,
und glücklicherweise auch nichts für den Lief…

Wenn ich einen Haufen Deutscher hätte treffen wollen,
dann wäre ich wohl in Deutschland geblieben.
Denn -unter uns-
Deutsche im Ausland
sind mindestens genauso schlimm wie alle Ausländer,
über die sich alle Deutschen immer aufregen ;-)

So, nun hagelt es wahrscheinlich wieder wilde Kommentare,
aber ich weiss wirklich wovon ich rede..,
und ich finde, es ist wirklich beschämend,
wie wenig angepasst an die jeweilige Kultur
und wie wenig emphatisch der Deutsche sich dann benimmt!

Da ich keinerlei Interessen daran habe, mir anzuhören,
wie "schlecht das schwedische Gesundheitssystem" ist
oder "die Schweden ja wirklich zuviel trinken"
und  "der Winter ja ewig lange dauert"…
…treffe ich mich nicht (mehr) mit anderen Landesgenossen,
vorallem nicht in großen Mengen!
Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel,
traf ich doch in Amsterdam auch eine solche!

Ich kann nämlich überhaupt nicht nachvollziehen,
wie man in einem Land wohnen bleiben kann,
wenn man es soooooooo schrecklich findet!
Ich mein', 
der Deutsche ist ja kein Kriegsflüchtling..
jeder ist ja mehr oder weniger freiwillig hier…
Wie man dann jedoch die ganze Zeit mit so einer Einstellung
hier wohnen und leben kann…
..ist mir wirklich unbegreiflich!


So, nun bin ich ja einen bißchen vom Thema abgewichen,
aber ich schreib' einfach noch einen zweiten Teil ;-)




Euch allen eine schöne Woche gewünscht!

Kram,

29 comments:

  1. ...den ganzen Abend nur Schwedisch ? Respekt, da hast du ja fleißig gelernt ;o)! Sieht auf jeden Fall superlecker und gemütlich aus und hört sich sehr gut an, freut mich für euch ;o)! Einen entspannten Abend und die liebsten Grüße,Petie

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  2. Oh Maren, ICH verstehe Dich. Immer wenn ich erzähle, dass die Schweden im Gegensatz zur Nörglernation nie über Wetter und Dunkelheit und Novemberdepression jammern, gucken mich alle komisch an, wie sehr ich das damals aufgesogen habe, draussen mit Mütze und Handschuhen am offenen Fass-Feuer Glög zu trinken oder den Schnee zu genießen und nicht meckern. Im Skansen wurde bei minus 10 Grad und fettem Schneefall heiß getanzt....während ich hier schwelge könnte ich Koffer packen. Ich versuche auch in jedem Land etwas Sprache zu sprechen, leider in schwedisch nur ein paar Floskeln. Aber an einem Kurs hätte ich auch Spaß. Kram Britta, ie heute endlich Julblomma gekauft hat.

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  3. Ich würde mich auch unter die Schweden mischen ... ist doch toll was man da Neues erfährt und über den eigenen Tellerrand schauen kann ...

    Berichte uns ruhig mehr davon ... Danke
    Jutta

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  4. Wow, da haste ja echt fleißig gelernt und das Bild sieht sehr gemütlich aus.
    Ich bin noch nie weiter wie bis 90km von meiner Heimat entfernt gekommen und kann deshalb wenig dazu sagen, aber ich finde auch man sollte das Land so nehmen wie es ist und nicht dauernd nörgeln.

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  5. Ich finde Deine Einstellung toll. Ich habe selbst auch knapp drei Jahre in Schweden gelebt und vermisse es sehr. Ich habe ebenfalls versucht, mich unter das "Volk" zu mischen, unter anderem in einem Chor. Letztendlich fand ich es aber ganz schön schwierig, echte Freundschaften zu schließen. Umso mehr freue ich mich für Euch, dass Ihr so schnell Kontakt knüpfen konntet. Und nach so kurzer Zeit schon einen ganzen Abend auf Schwedisch zu verbringen, finde ich beeindruckend. Vielleicht ist es mit Kindern auch noch etwas leichter?! Ich stimme Dir auch zu, dass es wichtig ist, sich an die Kultur, in der man lebt, in gewisser Weise "anzupassen". Ich war durchaus bereit dazu. Allerdings kam ich dabei auch irgendwann an den Punkt, nicht ganz verleugnen zu wollen, woher ich komme und auch für meine Traditionen einstehen zu wollen. Seitdem kann ich auch ein Stück weit verstehen, wenn sich auch in unserem Lande, mit der ständigen Erwartung von Anpassung, andere "Kulturen" manchmal vielleicht etwas provokant ausleben...

    Ich bin gespannt auf Teil 2 :-)

    Herzliche Grüße vom Lebensknäuel

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  6. Hallo Du
    Ich verstehe Dich voll und ganz, und trau mich jetzt einfach mal, hier etwas zu schreiben.
    Ich bin Schweizerin, die seit 18 Monaten in Norwegen lebt, und auch wir wollten sofort die Sprache lernen, um uns zu integrieren. Klar ist es noch ganz und gar nicht perfekt, aber auch wir haben schon norwegische Freunde gefunden, mit denen wir uns austauschen können, und das ist soo schön.
    Ich wünsche Dir und Deiner Familie eine wunderschöne Weihnachtszeit.
    Klem( wie die Norweger sagen)
    Marina

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  7. Ich mag es, wie Du die Sachen auf den Punkt bringst!!!

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  8. nej men, hela kvällen pa svenska? det är jätteduktig! :D

    genau, dieses Wettergejammere, das würde ich auch so GAR nicht vermissen! oder den Umgang mit Winter überhaupt. der ist in Norge und Sverige einfach SO viel besser *seufz*
    und ich würde mich auch viel lieber unters Volk mischen, schließlich lebt man ja (auch noch freiwillig, oho ;-)) dort... deswegen finde ich es toll, wenn man die Sprache kann, zumindest, um sich grob zu verständigen. die geistig hochtrabenden Sachen kommen dann schon irgendwann (fast) ganz von selbst!

    stor kram und eine schöne Rest-Adventszeit!

    sjoe

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  9. du liebe Maren, da dein Schwedisch ja nun so gut geworden scheint... vielleicht wird mit deiner momentanen Geschäftsidee dann ja doch nichts... wer weiss... nun, ich hätte noch eine neue Geschäftsidee: Übersetz doch für uns immer in den alten Heimaten Hockenden DAS wunderbare Buch mit schwedischen Köstlichkeiten auf Deutsch. Wie gern würd ich das kaufen... Na? Und bis dann üb du nur weiterhin fleissig mit den Einheimischen; ich wünsche viel Spass und viel Gemütlichkeit!
    Karin

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  10. Wenn man wirklich von einem Land etwas mitbekommen, die Sprache lernen möchte, muss man sich unter das "Volk" mischen...Ihr macht das genau richtig. Ist es aber wirklich so, dass Deutsche sich in anderen Ländern nicht anpassen können? Ich finde, dass kann man nicht generell behaupten. Ich kenne persönlich keine Nation, die in fremden Ländern nicht auch eigene Traditionen lebt...Und wir Deutsche sind wie auch die Menschen der nordischen Länder sehr schnell bereit, die andere Sprache zu lernen...LG Lotta.

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  11. Ich finde es toll, wenn ihr schon so schnell in lustiger Runde frei Schwedisch parlieren könnt! Die Sprache ist doch ein wesentlicher Faktor, einer Kultur näher zu kommen!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  12. Liebe Maren,
    Jetzt klappt es auch mit dem Kommentieren - Merci.
    Ich finde eure Einstellung genau richtig. Ich habe hier gar nicht versucht Kontakt zu anderen deutschen zu suchen.
    Respekt, dass du noch eine weitere Sprache lernst und dass bei euch "dreisprachig" gesprochen wird. Deine Kinder werden es dir später sicherlich danken. Mehrere Sprachen zu können ist wirklich ein Geschenk.
    Grüße Anne

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  13. Ich stimme Dir zu, man sollte sich unbedingt integrieren, wenn man dauerhaft in einem Land lebt. Allerdings geht das nur soweit, Hubby meint immer 'you can take the girl out of Germany, but you cant take Germany out of the Girl'. Unser Hintergrund hat uns zu der Person gemacht, die wir heute sind, das ist wichtig und dafuer braucht man sich auch nicht zu schaemen! Ich bin manchmal auch so Anti-German drauf, aber letztlich bin ich auch nicht wirklich britisch, will ich auch gar nicht sein, denn gerade in der Verschiedenheit der Menschen liegt doch die Wuerze..... Toleranz ist wichtig und Offenheit - Allzeit. Ich arbeite in einem Team von 35 Expats, das hat sich so ergeben, aus allen Teilen Deutschlands, da kommen oft reichlich Diskussionen auf.... Alles Liebe Gudrun

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  14. Liebe Maren, das ist eine wunderbare Tafel.
    Was Du beschreibst wundert mich an diesen Auswanderersendungen immer wieder - da leben Deutsche teilweise schon Jahre in anderen Ländern oder wollen dort wohnen, sprechen aber die Sprache nicht, bemühen sich auch nicht darum und meckern nur über das Land, dass sie sich doch ausgesucht haben. Reise ich in ein anders Land, dann bemühe ich mich sogar im Urlaub, mich in der Landessprache verständlich zu machen.
    Allerdings glaube ich nicht, dass es ein rein deutsches Phänomen ist. Ich erlebe das hier in einer Stadt mit sehr hohem Ausländeranteil auch von anderen Nationalitäten sehr stark - Abschottung und selbstgewählte Ausgrenzung statt Integration und Kontaktsuche, schier unmögliche Teamarbeit in der Schule, da viele türkische Kinder nachmittags nicht zu deutschen Familien kommen dürfen, damit die Kinder gemeinsam am Referat arbeiten können. Türkische Kinder spielen nur mit türkischen Kindern und sind nur mit diesen befreundet, die Mütter verstehen auch nach 10 Jahren in Deutschland noch kaum ein Wort und können sich nicht verständlich machen, weil sie nur in türkischen Geschäften einkaufen und dort Türkisch sprechen. Sie kommen nicht zu Straßenfesten und nicht zu Märkten, auf Schulfesten bleiben sie unter sich und treffen sich auf der Straße nur miteinder. Es gibt einige wenige Ausnahmen, wo sich die Kinder auch deutsche Freunde suchen dürfen, auf Kindergeburtstage gehen und die Eltern sich auch in der Schule mitengagieren - aber das sind so extrem wenige, dass man schon von einer Parallelgesellschaft sprechen kann. Und das liegt nicht daran, dass sie nicht akzeptiert werden oder nicht dürften, sondern dass sie nicht wollen. Deshalb glaube ich nicht, dass dieses Geklüngel nur ein Problem der deutschen im Ausland ist, sondern sehr vieler Nationalitäten - die gerne in anderen Ländern leben möchten, aber unter sich bleiben und das Land und seine Einwohner Kacke finden.
    Würde ich mich dazu entscheiden, in einem anderen Land zu leben, dann würde ich mich auch darauf einlassen, mich darum bemühen, Teil dieser Gesellschaft zu werden, was sicher auch unter Wahrung der Religion und eigenen kulturellen Wurzeln möglich und bereichernd ist. Wenn ich das nicht wollte, dann wüsste ich nicht, warum ich dort hinziehen sollte.

    Ich finde es toll, dass ihr euch so integriert und viele schwedische Freunde gefunden habt.

    Herzlich, Katja

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  15. :) ich kann dich sehr gut verstehen. und ganz ehrlich - nur mit den eigenen landsleuten zusammen, lernt man das fremde land nicht wirklich kennen.
    in meinen austauschzeiten während des studiums, war ich immer sehr froh, so wenig wie möglich deutsche um mich zu haben. man war ja schließlich unterwegs, um land, sprache und gepflogenheiten kennen zu lernen.
    ausserdem ist ein abend mit den eigentlichen landesbewohnern doch super, um den erfolg beim sprachkurs zu erweitern. denn, ganz ehrlich, die schönsten redewendungen und schimpfwörter lernt man nur bei den einheimischen, oder? ;)
    herzliche grüße
    die frau s.

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  16. Danke für Deine offenen Worte!
    Liebe Grüße aus dem Knusperhäuschen im Odenwald,
    Dorothee

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  17. Liebe Maren,
    du hast es wunderbar ge-und beschrieben. Es ist sicherlich ziemlich schwer einen ganzen Abend in einer anderen Sprache zu sprechen, aber du hast es geschafft und darauf kannst du wirklich stolz sein.
    Schön von dir zu hören, das es dir dort sooooo gut geht.
    Weiterhin eine schöne Adventszeit wünscht dir
    Bina ähm schnecc123

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  18. Hallo Stockholm wie geht's so...;-) finde es super das du dich schon so gut eingelebt hast !
    Es ist ja bestimmt auch superspannend sich mit den ganzen Gewohnheiten, Bräuchen der Schweden zu beschäftigen und es gibt nichts besseres als "learning bei doing", das finde ich super !
    Sorry, bin schon lange nicht mehr bei dir vorbeigeschlendert und wünsch dir eine stressfreie Restadventszeit;-)
    Kram;-)♥Kerstin

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  19. Liebe Maren,
    Ich finde es toll, dass Ihr Euch so gut eingelebt habt! Essen verbindet ja - und Eure Tafel sieht sehr verbindend aus :-))) Es war bestimmt ein schöner Abend!

    Liebe Grüße
    Petra

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  20. Das sieht nach einem schönen Abend aus!! Wir pflegen das so wie Ihr, dass wir versuchen uns so gut es geht hier unter das "Volk" zu mischen.
    Ich habe schon sehr viel im Ausland gelebt und hätte Dir bis vor drei Jahren vollkommen zugestimmt, doch seit wir hier in Norwegen leben würde ich Dir eher widersprechen. Denn ich habe hier sehr viele wirklich unglaublich nette Deutsche kennen gelernt! Die uns gerade in der Anfangszeit viel geholfen haben, uns in dem doch erst fremden Land zurechtzufinden. Von denen ich gute Tipps erhalten habe...
    Aber vielleicht sind die in Schweden lebenden Deutschen ja anders! :)
    Klem
    Alice

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  21. Das finde ich auch unbegreiflich, in ein Land zu gehen und das nicht mit ganzem Herzen zu tun!
    Am Anfang habe ich noch hin und wieder in "Goddbye Deutschland" gezappt und das ein oder andere Mal darüber geschmunzelt, das die Leute dann in der neuen Wahlheimat ankamen und dann merkten das "auf´m Amt auf Mallorca ja gar kein Deutsch gesprochen wird" und "das ja dort alles irgendwie anders läuft".
    Das mache ich mir doch klar bevor ich irgendwohin ziehe/auswandere, oder??

    Schön, das ihr euch so gut eingelebt habt.
    (Denkt man eigentlich nach´ner gewissen Zeit auch in der jeweiligen Sprache?)

    Lg,Bianca

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  22. Ich bin ganz deiner Meinung, es zwingt einen niemand auszuwandern, wenn man das Zielland nicht mag ;-) Ich mag Schweden nicht ... aus Gründen ... und finde es umgekehrt dann immer anstrengend, wenn mein Schwager, der in Schweden lebt, an Weihnachten versucht, uns alle zu bekehren, wie toll es in Schweden ist und dass in Deutschland alles ganz schrecklich ist und mir einreden will, dass ich ein trostloses Leben habe ... Ich mag dann auch nicht diskutieren, dass Auswandern für mich nicht in Frage kommt, es bleibt aber immer das Gefühl, dass Auswandern tausendmal besser ist, als in Dtl. zu hocken. Was ich damit sagen will ist, dass es also auch die umgekehrte Variante gibt, dass man sich von ausgewanderten Leuten beim Besuch anhören muss, wie ich angeblich leben sollte und das wiederum ärgert mich ...

    Eine tolle Weihnachtszeit wünsche ich dir!!!

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  23. Liebe Maren,

    auf die Deutschen hätte ich auch keine Lust. Zum Glück ist meine Schwester in Kopenhagen eine "hellgraue" Ausnahme. Sie treffen sich dort mit anderen Deutschen, aber von unangenehmen Dingen habe ich dort nichts gehört, wenn ich dabei war. Schon wieder ein Grund, nach Kopenhagen auszuwandern? Nee, ich will Deine Schwedenbilder und Geschichten sehen und hören!!!

    Glædelig jul og godt nytår,


    Amalie

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  24. Liebe Maren,
    wie schön, dass ihr gute Freunde in Schweden habt, das ist doch das was das Leben schön macht!
    Ich wünsche euch ein frohes Fest und gemütliche Feiertage, lasst es euch gut gehen!

    Liebe Grüße
    Malaika

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  25. Liebe Maren
    Ich kann dich sehr gut verstehen, und mir ginge es wohl ähnlich wie dir. Im Norden sind mir aber schon viele ganz nette ausgewanderte Deutsche begegnet, die sehr nett, richtig integriert und total zufrieden sind.
    Jag önskar dig och de dina en riktigt god jul och ett gott nytt år¨
    Stora kramar
    Doris

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  26. Liebe Maren, ohjaaaa, ich kann Dich gut verstehen :-) Ich finde es ganz toll, wie super Ihr integriert seid und wie wohl Ihr Euch fühlt- einfach toll! Außerdem macht es doch auch riesig Spaß eine neue Sprache so intensiv zu lernen- ein tolles Abenteuer :-)
    Alllles Liebe und viele liebe Grüße aus dem norddeutschen Schwedenhaus- Jule

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  27. Liebe Maren,
    es ist schön zu lesen dass Ihr schön neue Kontakte gefunden habt. Und einen ganzen Abend Schwedisch. Respekt. Ich weiß noch wie die ersten Wochen in den Niederlanden war. An den Abenden war ich so früh müde, weil ich den ganzen Tag hochkonzentriert am Zuhören, reden und denken war...

    Sei lieb gegruesst von Conny

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  28. Nun habe ich endlich mal Zeit gefunden in deinen Blog zu linsen und bin gleich bei diesem Artikel hängen geblieben.
    Ja das mit dem Wetter fällt wirklich immer sehrauf, vor allem auf Facebook und Instagram, wenn jeder Regenfotos postet...
    Ich glaube die Welt wäre eine bessere, wenn jeder Mensch mal eine Weile irgendwo fremd wäre ;-) Man versteht sowohl die Ausländer im Ursprungsland besser und ist selbst "gezwungen" sich an zu passen. Wenn der Nachbar einem kein schönes neues Jahr wünscht, sondern nach dem Stand der Norwegischkentnisse fragt und man eine halbe Stunde später im Laden trotz hartnäckigen Versuchen nur auf englisch bedient wird ;-)
    Wir haben hier 4 deutsche Familien rundherum mindestens und meiden uns alle gegenseitig wie die Pest. Ich glaube das ist auch typisch deutsch ;-)
    Hilsen fra Norge.
    Anja

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  29. Grade erst deinen Blog gefunden und direkt in die "Kerzenleuchter-Schalen" verliebt! So schön! Besteht evtl die Chance, die in Deutschland zu kaufen?
    Ich les dann mal weiter bei dir,
    Gruß
    Chris

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